Rasensprenger Test

Stand der Tabelle: 21. November 2024

PlatzProduktDetailsBewertungShop
1
TestsiegerGardena Rasensprenger ZoomMaxx

Gardena ZoomMaxx
für alle Flächenarten
variabel einstellbar
Viereckregner
stufenlose Wassermengenregulierung
mit Feinfilter
Top Verarbeitung
Funktionen:5 Stars
Verarbeitung:4.7 Stars
Preis:4.9 Stars
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2
Gardena Classic Viereckregner Polo 220

Gardena Classic Polo
Beregnete Fläche: 90m2 – max. 220m2
Sprengbreite: max. 13 m2
Wartungsfrei durch feinmaschiges Schmutzsieb
Stufenlos einstellbare Reichweite
Gute Verarbeitung
Funktionen:4.8 Stars
Verarbeitung:4.7 Stars
Preis:4.8 Stars
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3
PreistippRain Bird Getrieberegner mit Düsensatz

Rain Bird
Wurfweite: 4,6 bis 10,7 m
Teilkreiseinstellung: 40° bis 360°
3 Jahre Garantie
Einfach auszuwechselnde Düsen
stufenlos einstellbarer Winkel
Funktionen:4.7 Stars
Verarbeitung:4.7 Stars
Preis:4.8 Stars
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4
Terra Impuls Sektorenregner Lux

Terra Lux
Sektorenstufeneinstellung von 20 bis 360 Grad
zur Bewässerung von großen Flächen bis zu 700 m2
Sehr hohe Langlebigkeit
Funktionen:4.6 Stars
Verarbeitung:4.6 Stars
Preis:4.5 Stars
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Spätestens wenn der nächste Sommer vor der Tür steht, machen sich viele Gartenbesitzer Gedanken über den Kauf eines Rasensprengers. Dieses Gerät sorgt für die optimale Bewässerung des Gartens und dafür, dass der Rasen stets in sattem Grün erstrahlt. Jedoch sollten die Gartenbesitzer die verschiedenen Modelle im Vorfeld in einem Rasensprenger Vergleich unter die Lupe nehmen, um das richtige Modell zu finden. Grundsätzlich gibt es neben konventionellen Viereckregnern, die einfach auf den Rasen gestellt werden, auch so genannte Versenkregner. Diese werden direkt in die Rasenfläche integriert. Aber auch die Kapazität ist ein wichtiger Faktor. So sollen Rasensprenger in großen Gärten in der Lage sein, eine Fläche von bis zu 350 Quadratmetern zu bewässern, für mittlere Gärten reich eine Kapazität von bis zu 250 Quadratmetern aus. Kleinere Modelle, die lediglich bis zu 100 Quadratmeter bewässern können, eignen sich nach dem Rasensprenger Test hingegen bestens für Laubenkolonien oder Schrebergärten. Als besonders praktisch erweist sich die Tatsache, dass ein Rasensprenger problemlos mit einer Zeitschaltuhr gesteuert werden kann. Der Besitzer muss sich also nicht mehr selbst um die Bewässerung des Gartens kümmern.

Diese Vorteile bietet ein Rasensprenger:

  • die Pflanzen werden optimal bewässert und gehen deshalb auch seltener ein
  • erfolgt die Bewässerung regelmäßig, gedeiht auch der Rasen besser
  • durch die automatische Bewässerung kann der Besitzer jede Menge Zeit sparen
  • der künstliche Regen bietet auch Kindern und Tieren jede Menge Spielmöglichkeiten
  • günstige Modelle sind schon für unter zehn Euro erhältlich

Das sind die Nachteile

  • den Rasensprenger einzurichten ist mit einem relativ großen Aufwand verbunden
  • über die Wintermonate ist eine Einlagerung notwendig
  • Rasensprenger können im Garten Stolperfallen darstellen

Diese verschiedenen Modelle gibt es

  • Die bekannteste Variante des Rasensprengers dürfte der Viereckregner sein, der einfach auf den Boden gestellt wird. Der Viereckregner ist mit mehreren Düsen ausgestattet, welche auf einem Rohr befestigt sind. Dieses lässt sich durch ein Getriebe in alle Richtungen hinbewegen. Um Druck und Bewässerungsfläche einstellen zu können, sollte dieser Rasensprenger mit einem Drehknopf ausgestattet sein, sodass sich der Rasensprenger an die verschiedensten Bedingungen im Garten anpassen lässt.
  • Kreisregner werden meist in Form von Versenkregnern hergestellt. Sobald in der Leitung Druck aufgebaut wird, fahren die Sprinkler aus. Durch den Wasserdruck wird außerdem ein Getriebe in Gang gesetzt, dass den Rasensprenger um die eigene Achse rotieren lässt. Zwar können die Kreisregner nur einen Teil des Gartens abdecken, aber auch auf größeren Grünflächen werden sie gern verwendet, weil diese die Optik nicht beeinträchtigen.
  • Ein Multifunktionalregner zeichnet sich dadurch aus, dass sich unterschiedliche Sprühbilder einstellen lassen, die dann aber meist nicht mehr verändert werden können. Besonders geeignet sind Multifunktionalregner für Gewächshäuser, weil sie sich für diesen Zweck optimal einstellen lassen.
  • Die simpelste Form des Rasensprengers ist der Sprühregner. Dabei handelt es sich um schlichte Düsen, die sich in einem Kunststoffgehäuse befinden und ganz einfach mit dem Gartenschlauch verbunden werden können. Zu den Nachteilen dieser Rasensprenger gehört neben dem hohen Verdunstungsgrad auch die Tatsache, dass damit nur ein bestimmter Bereich des Gartens bewässert werden kann. Sprühregner werden deshalb gerne in kleineren Gartenanlagen genutzt, um Beete und Rasenflächen zu bewässern.

Darauf ist beim Kauf zu achten

Wer den optimalen Rasensprenger für seinen Garten finden möchte, sollte die verschiedenen Modelle gründlich im Rasensprenger Test miteinander vergleichen. Neben dem Typ sind vor allem die maximale Bewässerungsfläche und der Anschlussdurchmesser wichtige Kriterien.

Die gefragtesten Typen sind übrigens Viereck- sowie Versenkregner. Die Viereckregner überzeugen vor allem durch den leichten Aufbau. Denn hier reicht es völlig aus, einen Gartenschlauch zu verlegen und diesen an den Rasensprenger anzuschließen. Das Aufbauen eines Kreisregners ist hingegen mit einem größeren Aufwand verbunden. Dafür stören diese Modelle im Rasensprenger Test die Aussicht nicht, weil sie im Erdreich versenkt werden.

Beim Anschlussdurchmesser gibt es die Möglichkeit eines 1/2-, eines 3/4- oder Ein-Zoll Anschlusses. Es empfiehlt sich, einen Rasensprenger desselben Herstellers zu kaufen, von dem auch Gartenpumpen oder Schläuche stammen. Der Grund: Die Anschlüsse besitzen in der Regel die gleiche Größe, sodass keine weiteren Adapter notwendig sind.

Ein besonderes Augenmerk sollten Kunden, die einen Rasensprenger kaufen wollen, außerdem auf die maximale Bewässerungsfläche legen. Wer sich für die Variante mit Kreisregnern entscheidet, muss meist mehrere Geräte in Reihe schalten. In diesem Fall wird eine leistungsstarke Pumpe benötigt, die ausreichend Druck aufbauen kann, um auch wirklich alle Geräte mit Wasser zu versorgen.

Der beste Zeitpunkt für die Bewässerung des Gartens ist übrigens entweder der frühe Morgen oder der späte Abend. Keinesfalls sollte die Bewässerung in der Mittagszeit erfolgen, weil dadurch Rasen und Blätter der Pflanzen verbrennen können.

Testsieger
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